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Es werden Posts vom 2024 angezeigt.

Frankreich mit dem Motorroller: Naturpark Baronnies Provençales - Hautes-Alpes

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Der Naturpark Baronnies Provençales erstreckt sich im Norden der Provence zwischen den Départements Drôme und Hautes-Alpes. Geier umkreisen seine Kalksteinfelsen. In der Ebene prägen Weinreben, Obstbäume und Lavendelfelder die Landschaft. An den Hängen wachsen Oliven- und Lindenbäume, Eichenwälder. Weite Räume unberührter Natur unter provenzalischer Sonne, mit einer offenen Landschaft soweit das Auge reicht. Weiterlesen >>> „L‘Isle-sur-la-Sorgue“

Italien / Piermont - am Fusse der Berge

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Das Piemont, lat. „pedes montium“ - zu Füßen der Berge - bietet fahrerische, landschaftliche und kulinarische Genüsse in einer Region, die für ihre weißen Trüffel, „Mon Cheri“-Kirschen und ihre Weine bekannt ist. Die Langhe, die ‚Toskana Piemonts‘, ist dabei ebenso reizvoll wie die abgelegenen und ursprünglichen Täler der italienischen Westalpen. Weiterlesen >>> Colle Fauniera  

Motorrollertour Südtirol - mehr als Speck und Käse

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Südtirol mit seinen Gebirgspässen, kurvenreichen Bergstraßen und engen Kehren ist für Motorroller- und Motorradfahrer wie geschaffen. Eine einzigartige Berg- und Naturlandschaft und dazu ein kleines Gefühl von Freiheit. Weiterlesen >>>    

Irland - Keltenkreuze, Kleeblätter und schroffen Küsten

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Der Westen von Irland zählt zu den spektakulärsten Landschaften Europas. Der Ring of Kerry, die Cliffs of Moher, Moor- und Heideflächen. Schmale Teerspuren winden sich entlang der Küste, klettern über kleine Pässe und tauchen hinab zu traumhaften Buchten. Weiterlesen >>>

Der « Col de la Cayolle » und die « Gorges de Daluis »

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Die zur Route des Grandes Alpes gehörende Strecke über den „Col de la Cayolle“ verbindet Barcelonette im Norden mit Saint-Matrin-d’Entraunes im Süden und ist eine der landschaftlich schönsten und abwechslungsreichsten Pässe der Seealpen auf dem Weg in Richtung Mittelmeer. Lange Geraden führen uns südwärts. Zwischen Uvernet-Fours und Saint-Laurent, nach dem Abzweig zum Col d’Allos, schlängelt sich das Straßenband auf etwa 5 km durch die enge „ Gorges du Bachelard“. Ist die Strecke zuerst noch zweispurig, verengt sie sich bald auf nur eine Fahrspur. Die Straße mit unübersichtlichen Kurven und wenig Ausweichstellen schmiegt sich eng an den Fels. Verstärkte Aufmerksamkeit ist angesagt. Glücklicherweise hält sich Verkehr hier in Grenzen. Erst spät macht sich ein wirklicher Anstieg bemerkbar, der in wenigen, recht gut ausgebauten Kehren zum 2.327 Meter hoch gelegenen Scheitel führt. Doch plötzlich werden wir ausgebremst. Eine Schafherde bricht unerwartet durchs Gebüsch. Die Tie